Digitale Endgeräte: Wo Marketing am Kunden vorbeiredet
Es herrscht wieder mal Aufbruchstimmung in der Mobilfunkbranche. Der MWC in Barcelona hat verdeutlicht, wie führende Hersteller mit ihren faltbaren Smartphones das „Next Big Thing“ forcieren wollen. Ob der Plan aufgeht, oder Falt-Phones genauso schnell wieder vom Markt verschwinden wie einst Curved-TVs, wird die nahe Zukunft zeigen.
In diesen schnelllebigen Zeiten ist es auf jeden Fall von besonderer Bedeutung, auf allen für die Zielgruppen relevanten Kommunikationskanälen nicht nur wahrgenommen, sondern verstanden zu werden. Hierfür braucht es das spezifische Wissen darüber, was den Konsumenten interessiert. Verpufft etwa die Werbekampagne für ein neues, faltbares Smartphone, weil sie zwar viele technische Daten und Fakten kommuniziert, den pragmatischen Nutzwert aber vernachlässigt? Kurz gefragt: Was bringt mir das aufgeklappte Display an echten Vorteilen? Welche Rolle spielen Benutzerfreundlichkeit und Emotionalität? Ist ein stylisches Design wichtiger als der Einsatz innovativer Technologien?
In Zusammenarbeit mit YouGov sind wir von WE Communications diesen Fragen auf den Grund gegangen und haben herausgefunden, dass bei Verbrauchern die Nutzwertorientierung klar im Fokus steht. Die Kenntnis spezifischer Technologien tritt ebenso in den Hintergrund wie Herstellertreue. Was das für Kommunikatoren bedeutet, können Sie in unserem Whitepaper nachlesen. Eine Infografik finden Sie hier.
Whitepaper: "Digitale endgeräte: wo marketing am kunden vorbeiredet"
Über die Studie:
Im Auftrag von WE Communications hat YouGov 502 Personen im Zeitraum vom 14. bis 17.12.2018 befragt, welche digitalen Endgeräte sie besitzen, welches sie gerne erwerben möchten und welche Kriterien ihre Kaufentscheidung letztlich maßgeblich beeinflussen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.